meehr-leben® - Der Podcast für meehr Leichtigkeit, Spaß & Erfolg im Online Business und im Leben

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Hallo und herzlich willkommen bei meehr-leben®, dem Podcast für mehr Leichtigkeit, Spaß und Erfolg im Online-Business und im Leben. Ich bin Stefanie Witt und zeige dir, wie du dir als Selbstständiger mit deinem Mindset, deiner Energie und spielerisch leichten Social-Media-Strategien ein wirklich geniales, sechsstelliges Online-Business auflöst. Business darf leicht sein und Spaß machen. Meehr Infos zu mir und natürlich auch, wie du mit mir arbeiten kannst, findest du auf meiner Website www.meehr-leben.com Ganz wichtig an dieser Stelle, mehr mit Doppel-E und H. Hallo und herzlich willkommen im meehr-leben®-Podcast. Ich habe heute wieder einen ganz ganz ganz tollen Gast und zwar ist es die liebe Julia. Julia ist seit ich weiß gar nicht mehr wie viel Jahren schon an meiner Seite. Nämlich als meine quasi rechte, linke, wie sagt man das denn? Linke Hand, rechte Hand? Ich weiß es nicht. Als meine Unterstützung. als diejenige, die ganz, ganz, ganz viel hier im Background macht, als diejenige, die jede Woche für euch draußen hier diesen Podcast zum Beispiel schneidet und diese Podcast-Folge hochlädt. Ohne die würde nicht eine einzige Folge hier online gewesen sein, die mir mit meinem E-Mail-Newsletter geholfen hat, die mir bei Instagram geholfen hat. Ach Gott, Julia hat schon alles Mögliche mit mir gemacht. Und mittlerweile ist daraus nicht nur eine, ja, ich sag mal, Business-Geschichte entstanden, sondern halt einfach auch irgendwie eine Freundschaft über all die Jahre. Und ja, heute habe ich Julia zu Gast. Vielleicht magst du dich, Julia, auch nochmal ganz kurz in deinen eigenen Worten vorstellen. Wer bist du und was machst du?

Voll gerne. Erstmal vielen, vielen Dank, dass ich auch heute hier sein darf bei dir, Steffi. Ja, ich bin Julia. Ich bin Mentorin für virtuelle Assistenz, aber habe unter anderem auch noch zwei KundInnen, die ich ja nicht loslassen kann. Unter anderem Steffi. Ja, hauptsächlich betreue ich natürlich mittlerweile andere VAs bei ihrem Start in die virtuelle Assistenz und zeige ihnen einfach, wie sie sich ja als VA auch wirklich ein erfolgreiches Business aufbauen können. Und wo ich einfach sehr, sehr, sehr viel oder sehr großen Wert auch drauf lege, ist einfach ein Fundament aufzubauen, mit Substanz zu arbeiten und das einfach dazu führt, dass man langfristig und nachhaltig auch erfolgreich ist und nicht nur über Nacht mal eben vielleicht ein, zwei Kundinnen gewinnt und dann aber halt auch nie wieder. Genau, das zu mir. Ja, wir wollten ja heute so ein bisschen darüber sprechen, wie oder worauf man eigentlich auch achten sollte, wenn man anfängt mit einer virtuellen Assistenz zusammenzuarbeiten, beziehungsweise ja, was kann ich vielleicht auch auslagern, wie lagere ich richtig aus und wollten einfach mal so ein bisschen über die Do's und Don'ts sprechen, weil Ja, wir dann natürlich selbst auch durch unsere eigene Erfahrung richtig, richtig viel für uns mitnehmen konnten. Ich in der Zusammenarbeit mit anderen VAs, du als Auftraggeberin, ich natürlich auch als Auftraggeberin und dann natürlich auch noch die Erfahrungen von meinen Ablösch-Your-Dream-Teilnehmerinnen. Aber Steffi, was würdest du denn sagen, bevor man überhaupt überlegt in die ja, sich Unterstützung zu holen. Was würdest du sagen, worauf sollte man achten oder welche Klarheit sollte man vorher vielleicht auch gewonnen haben?

Ja, also genau genommen, ich hab mein Business ja nun seit über fünf Jahren und ich weiß gar nicht, mit wie vielen Menschen ich an dieser Stelle tatsächlich schon mit, ja, mit Assistentinnen in irgendeiner Form zusammengearbeitet habe. Ich muss sagen, die Person, mit der ich am allerallerallerlängsten zusammenarbeite, bist einfach du. Und du warst auch eine der ersten Personen, mit der ich damals zusammengearbeitet habe. Ich glaube meine zweite oder dritte WL? Zweite, glaube ich. Ich glaube die zweite. Ja, als ich gesagt habe, ich möchte mit Instagram starten, da kamst du. Da kann ich gerne mal so ein bisschen erzählen, wie das für mich war, zu sagen, ich gehe jetzt auf Suche nach jemandem, der mich unterstützt. Also bei mir war es damals, ich habe mein Business mit Facebook gestartet und habe dann einen LinkedIn-Account gemacht und habe, genau, das war die zweite, ja, habe damals bei LinkedIn dann eine VA gesucht, die mir auf LinkedIn hilft und habe dann gesagt, okay, dritte Plattform, Instagram kommt dazu und ich möchte da direkt Hilfe haben von jemandem, bei dem ich das Gefühl habe, die weiß, wie der Hase dort läuft. Und ich wusste es halt zu dem Zeitpunkt noch nicht. Dementsprechend habe ich gesagt, okay, es muss jemand sein, der Ahnung vom Fach hat, der ein gewisses Expertenwissen hat, was ich nicht habe, mich da also unterstützen kann, mir dadurch einfach wirklich mit allem, was die Person macht, dann wirklich helfen kann. Und ja, ich kann davon lernen, ich habe davon gleichzeitig was, weil meine Beiträge und Posts und so, alles wird dann ja irgendwie leichter gemacht. Ich hab damals entsprechend auf der jeweiligen Plattform, also auf Instagram, nach einer VA gesucht und hab über Hashtags und Keywords und Co. alles, was ich in die Suche eingegeben habe, irgendwann dein Profil gefunden und hab dich einfach angeschrieben. Und wir haben kurz gesprochen und danach ist Zusammenarbeit gestartet und das ist jetzt zig Jahre her. Und wir arbeiten immer noch und mittlerweile ist es in Links nicht mehr Instagram, sondern ja, Podcast, E-Mail, Newsletter und, und, und, was wir alles schon gemacht haben. Insofern, was ich so jedem... der da draußen als Auftraggeber, als Coach, als Mentor, als Trainer, als du möchtest irgendwie eine VA haben, nur mitgeben kann, ist, dass du dir im Vorwege erstmal klar wirst, für was du jemanden suchst. Also geht es Aufgaben, die du selber schon kannst, also bei denen du selber ein gewisses Expertenwissen hast, oder geht es eine Tätigkeit, bei der du dich vielleicht selber gar nicht so groß einarbeiten möchtest, es einfach nur abgeben willst? Das ist in meinen Augen, finde ich, immer so dieser erste Punkt, weil wenn dieses Wissensungleichgewicht halt ein Stück weit da ist, dann bedarf es natürlich eines noch irgendwie anderen Gefühls für, inwiefern ist die Person, die du dann buchst, wirklich Experte? Oder lernst du die Person halt ein an, weil du halt ein gewisses Wissen halt schon mitbringst? Das heißt, an allererster Stelle steht erstmal die Klarheit, ja, was du ganz konkret überhaupt auslagern willst und warum und was du dir vor allem davon halt auch versprichst. Denn, ja, wir werden dazu ja gleich noch kommen, ich habe im Laufe dieser ganzen Jahre einige, ja, auch nicht ganz so, wie soll ich das so nett ausdrücken, nicht ganz so schöne Zusammenarbeiten gehabt. Und das sind, obwohl das ganz, ganz tolle Menschen waren, sind die Erwartungshaltungen zwischendurch einfach unterschiedlich gewesen. Und ich glaube, wenn man das anders im Vorwege kommuniziert hätte, dann wäre das nicht zu so einer Unzufriedenheit wahrscheinlich auf beiden Seiten dann eben gekommen. Und das ist so ein Ding, das ist halt die Aufgabe von dir, als ich möchte jemanden als VA einstellen oder engagieren, freiberuflich bezahlen, dann darf ich mir im Vorwege erstmal klarmachen, für was genau? Was erwarte ich mir davon? Was ist das Ziel des Ganzen? Und diese Erwartungshaltung darf ich halt dann auch entsprechend mit derjenigen oder demjenigen kommunizieren, den ich dann buche.

Ich glaube, du hast da schon richtig, richtig, also das Wichtigste total zusammengefasst. Ich glaube, das Problem, also ich kann ja aus VA-Sicht sprechen und auch das, was ich mitbekomme, ist einfach, dass viele Menschen an einem Punkt suchen, wo sie schon überfordert mit ihrem Business sind. Oder die ZuhörerInnen, die sich jetzt vielleicht denkt, ja, ich könnte eigentlich auch ganz gut ne BA gebrauchen, dann ist jetzt auf jeden Fall der beste Zeitpunkt, bevor es dazu kommt, dass man sich denkt, so, boah, kacke, jetzt geht irgendwie gar nichts mehr, ich bin rappelvoll, weil dann ist kein Spielraum mehr für die wichtigsten Dinge wie Kommunikation. wie zum Beispiel einlernen in Strukturen und Prozesse. Und auch das, was du gerade eben angesprochen hast im Sinne von, okay, was möchte ich eigentlich auslagern? Schritt Nummer eins, ganz klar. Und vor allem auch mit den Kompetenzen zu gucken, okay, was erwarte ich eigentlich von meiner VA? Möchte ich das wirklich nur auslagern und sagen, hey, beantworte meine E-Mails? Ich weiß zwar, wie das selber funktioniert, aber ich habe keine Zeit. Oder erwarte ich eine Expertin auf ihrem Gebiet? Weil das ist einfach super wichtig, auch in der Suche zu berücksichtigen, welche Welchen Anspruch habe ich selber an die Kompetenzen? Weil das ist nachher natürlich auch ultra wichtig zu fragen. Hey, wo stehst du gerade? Was hast du in diesem Bereich beispielsweise umgesetzt? Und da geht es gar nicht jetzt auch an alle VAs, die denken, oh mein Gott, nachher muss ich irgendwie zehn Zertifikate haben oder ähnliches. Darum geht's gar nicht, sondern wie viel Erfahrung hast du da gesammelt und hast du eigentlich auch Bock, jetzt beispielsweise dich in Dinge einzuarbeiten? Ich meine, als wir damals angefangen haben, auch mit E-Mail-Marketing und so, klar, ich hatte auch selbst E-Mail-Marketing, aber habe viele Dinge auch dort für jemand anderen zum allerersten Mal gemacht. Und ich finde einfach, die Frage ist immer, wie motiviert bist du auch als VA, dich dann zu öffnen und zu sagen, hey, ich kenne mich da grob mit aus, aber ich habe das noch nie gemacht, aber ich wäre auf jeden Fall bereit, mich da irgendwie tiefgehend da drin einzuarbeiten. Ich glaube, das ist halt so dieser Unterschied auch in der Kommunikation selbst, dass man halt sagt, hey, ich stehe an dem und dem Punkt. Und das gibt ja einfach auch schon von Anfang an viel, viel sicheres oder ein besseres Gefühl meinem Auftraggeber, meiner Auftraggeberin gegenüber.

Absolut. Und ich glaube, du hast gerade einen ganz, ganz, ganz wichtigen Punkt angesprochen, nämlich dieses offene Kommunizieren eines, das kann ich noch nicht oder das habe ich noch nie gemacht. Das heißt aber nicht, dass ich das nicht mit dir jetzt gemeinsam machen werde. Ich hab's halt leider in der Vergangenheit häufiger erlebt, dass sich Leute bei mir, ja, dass ich mit jemandem zusammengearbeitet habe, von denen ich dann dachte, sie können das und sie sind Experten da drin. Und dafür hab ich sie meiner Meinung nach dann halt eben auch bezahlt. Und dann kam im Laufe der Zusammenarbeit halt eben raus, oh, Ich glaube, die hat das noch nie gemacht. Ich glaube, sie weiß nicht so genau, wie das funktioniert. Ach du jemine. So, und dann führte es halt am Ende dazu, dass ich mich am Ende dann doch an die Dinge halt selber eingearbeitet habe. Und es macht eine Zusammenarbeit dahingehend halt einfach ein Stück weit kaputt. Wenn die Person mir von Anfang an gesagt hätte, du, ich habe das noch nie gemacht, ich würde das aber richtig gerne mit dir machen, wäre das vom Gefühl her halt etwas völlig anderes. Und ja, vielleicht rechtfertigt es dann, je nachdem, wie du abrechnest, als VA in einen anderen Stundensatz. Ja, das kann halt sein, dass du dann halt nicht den Expertenpauschalsatz oder was auch immer abrechnest. Aber du hast halt dadurch ja auch die Chance, das Ganze gerade an einem laufenden Projekt wirklich einmal zu lernen. Und wenn du es einmal gemacht hast, bist du ja an einem ganz anderen Punkt hinterher. Ich kann das einfach für mich immer wieder so sagen, dass ich es einfach so wahnsinnig schade finde, wenn ich mit Menschen zusammenarbeite und dann halt eben im Laufe der Zeit feststelle, okay, so Experte, wie ich dachte, dass die Person es ist, waren sie es dann hinterher leider doch nicht. Und ich spreche jetzt halt in weiblicher Form, weil ich bisher ausschließlich mit Mädels gearbeitet habe. Ja, weibliches Business. Also nicht falsch verstehen. Es ist für mich so ein Ding von im Vorwege klarer Kommunikation. Und ich glaube, dass wenn du als VA rausgehst, dass du dich extrem davon abheben kannst von anderen, wenn du eben den Mut hast. wirklich offen zu kommunizieren, das und das habe ich schon gemacht, das und das. Keine Ahnung, ob wir es hinbekommen. Ich probiere das gerne aus und lasse uns das gerne machen. Da weiß ich aber nicht hundertprozentig. Ich habe aber jemanden, den ich fragen kann, als Beispiel. Oder gibt mir einen Moment, vielleicht brauche ich da einen Moment länger, weil ich das das erste Mal dann mache oder es das zweite Mal oder whatever. Ich glaube einfach, dass das auf der zwischenmenschlichen Ebene einen so krassen ja, Wert hat, wenn du das nach draußen kommunizierst, weil ich einfach für mich weiß, wie viele Zusammenarbeiten ich dann halt eben wieder beendet habe. Was genau genommen so unnötig war, weil ich hätte, glaube ich, mit einigen gerne weitergearbeitet, wenn das nicht so, ja, so blöde irgendwie gelaufen wäre, dass ich irgendwann ein komisches Gefühl hatte oder gedacht habe, okay, ich fühle mich so ein bisschen, hm. Ja? Du weißt, was ich meine. Und das ist, finde ich, so schade. Ja.

Total. Und auch, was du gerade angesprochen hast, dieses, okay, dann lerne ich mich vielleicht erst mal ein oder ich sage ganz offen und ehrlich, was gerade Phase ist und wo ich gerade, an welchem Punkt ich vielleicht auch mit meiner Expertise gerade stehe. Das bedeutet ja aber nicht für alle VAs, dass man irgendwie weniger wert ist, dass man doof ist, dass man nicht genug ist, weil ich sage auch immer, ganz ehrlich, diese ganzen Online-Business-Tools, da gibt es so viele Funktionen, da gibt es so viele Dinge, die man irgendwie einstellen, verändern, lernen kann. Du wirst niemals alles können, du wirst niemals alles wissen. Ich habe schon mit so, so, so vielen Menschen zusammengearbeitet. Jeder hat einen anderen Prozess, jeder hat andere Strukturen, jeder arbeitet mit ganz anderen Tools und du kannst einfach auch nicht alles zu 150 Prozent in- und auswendig kennen. Also ich finde auch, man darf oder alle VAs dürfen sich auch sehr davon lösen, von okay, es muss alles direkt von Anfang an auch irgendwie so perfekt sein. Weißt du, wie ich meine? Also als ich damals gestartet bin und Steffi, als wir ja zusammengearbeitet haben, war ich ein Jahr auf dem Markt. Du warst meine erste Kundin im Online-Business. Ich war auf Rechtsanwälte spezialisiert.

Also, weißt du, wie ich meine?

Ich war in einem komplett anderen Bereich positioniert. Und ich dachte mir so, klar kann ich Social Media. Und ich habe direkt von Anfang an offen mit dir kommuniziert und gesagt, so und so sieht es aus. Und das hat uns ja einfach aber auch so zusammengeschweißt. Und du hast mir auch dadurch damals diese Chance gegeben, mich auch dahingehend weiterzuentwickeln.

Ich glaube einfach, dass es von beiden Seiten so ein wahnsinnig großer Vertrauensvorschuss ist. Also von beiden Seiten. Von wegen, hier hast du jetzt zum Beispiel die Account-Daten, meine Login-Daten für was auch immer und ja, du kannst vielleicht noch nicht alles oder selbst wenn du Dinge kannst, die ich halt nicht kann, vielleicht zerschießt du mir trotzdem irgendwas. Also als Auftraggeber gibst du ja irgendwie so ein gewisses Maß an Kontrolle nach außen. Ich weiß, dass ich damals ein ganz, ganz großes Thema damit hatte, mit meiner ersten VA überhaupt zu sagen, ich gebe was ab und habe das nicht mehr selbst unter Kontrolle. Da hatte ich damals, oh Gott, 2018, 2019, ein wirkliches Thema mit und das durfte ich für mich erstmal lösen, so dieses Kontrolle abgeben. Bei dir war das dann schon eine ganz andere Nummer, weil ich wusste, das kann funktionieren. Im besten Fall hilft es mir einfach wahnsinnig. Wir beide haben einfach so offen und ehrlich miteinander kommuniziert. Ich weiß auch noch, dein Instagram-Account, du warst damals in ganz vielen gelben Farben unterwegs. Das weiß ich noch, das hab ich noch im Kopf.

Blau und beige war das.

Gelb, beige. Und ich habe damals deine Highlights gesehen, deine Geschichte. Von deiner Ausbildung, die du gemacht hast, wie du umgezogen bist, nach Hamburg gezogen. Das habe ich damals gehört. Und dann hattest du, ich weiß gar nicht, ob du den Podcast da schon hattest, doch ich glaube ja.

Das muss die Podcast-Folge gewesen sein.

Welche?

Das muss meine erste Podcast-Folge gewesen sein, die du gehört hast. Ich glaube, die hast du dir tatsächlich angehört gehabt.

Ja, die habe ich mir im Vorwege angehört. Und da hast du halt auch von deiner Geschichte erzählt, wie du in Richtung Assistenz gekommen bist. Und das war für mich das Ding, ich brauche nicht die Zertifikate. Es interessiert mich auch nicht, was du für Ausbildung gemacht hast und wo du einen Kurs belegt hast und noch und nöcher. Ich weiß, dass ich auch schon, ich habe ja auch schon mal irgendwie eine VA gesucht und habe dann auf irgendwelchen Portalen halt einen Aufruf quasi gemacht und man durfte sich bewerben. Und ich habe dann in diesen Text, den man da irgendwie eintragen konnte, wirklich mit reingeschrieben, ich will kein PDF von irgendwelchen Zertifikaten und Abschlüssen und weiß ich nicht, es interessiert mich nicht. Es interessiert mich nicht, woher du kommst, was du alles gelernt hast. Ich will, dass du für dich irgendwie an den Punkt kommst oder gerade bist, dass du merkst, du hast mehr von deinem Leben. Weil darum geht's halt bei mir immer wieder. Ich möchte jemanden unterstützen, dabei sich ein eigenes Business aufzubauen, weil die Person dadurch dann mehr von ihrem eigenen Leben hat. Weil ich damals mehr von meinem Leben wollte. So fing diese Reise für mich halt an. Und diese Lebendigkeit, dieses Sprühen irgendwie bei dir zu merken, Das könnte richtig geil werden, das könnte richtig Spaß machen. Ich brenne dafür gerade, lass uns das mal rocken. Das ist der Part, der mich dann eben überzeugt. Und ich weiß, wie viele Nachrichten ich damals immer bekommen habe, wenn ich solche Sachen eingestellt habe, wo sich dann eben jemand wirklich mit Video und mit, weiß ich nicht wie vielen PDF-Dateien, 32 Seiten im Anhang oder so, bewirbt. Meine Güte. Guckt sich keiner an. Ja, als wenn ich mir das jetzt alles durchlese und ich denke dann halt auch tatsächlich so, das ist, glaube ich, so ein Stück weit das veraltete Denken, was wir vielleicht aus dem Angestelltenverhältnis kennen. Wenn ich mich da auf einen festen Job irgendwo bewerbe, dann brauche ich einen Lebenslauf, ein Anschreiben, die ganzen 100.000 Anhänger. Mittlerweile ist das ja auch alles verschlankt und du kannst dich auch nur noch mit irgendeinem Lebenslauf irgendwo bewerben. Aber genau das ist halt letztlich auch als VA. Also mach es deinen Auftraggebern dahingehend halt leicht und gib denen halt das mit, was sie wissen müssen. Und vor allem gerade, wenn es sowas Persönliches geht, wie in Richtung Social Media, wo du ja vielleicht auch Beiträge mit Plans und vielleicht auch mal, vielleicht schreibst du sogar Texte, keine Ahnung. Ja, je nachdem, was du halt machst. Da gehört halt einfach auch der Part Menschlichkeit wirklich ganz doll mit da rein, weil es eben Social Media ist. Und dann zählt nicht das, weiß ich nicht, Abschlusszeugnis oder... Zertifikat XY, sondern eben, wer bist du als Mensch? Was macht dich aus? Was magst du? Was bist du für ein Typ? Haben wir irgendwie ähnliche Interessen? Es geht ja nicht darum, dass man immer die gleiche Musik hört und die gleichen Titiere mag oder was auch immer. Das wäre geil, wenn das so ist. Ja, klar. Aber schwingt man irgendwie auf einer Welle, würdest du dich mit dieser Person gerne in einen Café setzen, so wie wir beide, Julia, und einfach klönen und ein bisschen Spaß haben und eine schöne Zeit miteinander verbringen? Wir zeichnen die Folge jetzt gerade an einem Freitag auf und diese Woche Dienstag, vor drei Tagen, saßen wir beide zusammen in einem Café und haben Quarki getrunken und so kleine Quarkis gegessen. Oh Gott, war das schön. Es war so ein wundervoller Vormittag mit dir.

Ja, ich glaube, du hast gerade so, so viele wichtige Dinge zusammengefasst für alle. Und ich glaube, sich auch so ein bisschen von diesem Professionellen zu lösen, von Zertifikate, 1000 Seiten im Anhang und so, für beide dieser erste Eindruck. Und auf dein Bauchgefühl hören. Was passiert, wenn du die Kamera anmachst? Weil es geht, wie du schon gesagt hast, es geht gar nicht die Zertifikate, sondern dieses Zwischenmenschliche. Und das gebe ich auch meinen V-Aids immer weiter. Leute, hört auf, irgendwie 1.000 Zertifikate mitzuschicken. Die Menschen haben keine Zeit, sich durchzulesen, weil die haben gerade schon zu wenig Zeit. Bombardier sie nicht noch mit Dingen, wo sie unfassbar viel Zeit investieren müssen, sondern packt die wichtigsten Dinge zusammen, Erstgespräch vereinbaren. Wie ist dein Bauchgefühl, wenn du die Kamera anmachst, wenn ihr die ersten Worte wechselt? Seid ihr auf einer Wellenlänge? Weil das ist die Basis. Es sind nicht die Zertifikate, die die Basis sind. Die Basis ist diese zwischenmenschliche Beziehung, dieses, okay, ich habe dich jetzt zehn Minuten gesehen, dann solltest du bei deiner Auftraggeberin, bei deinem Auftraggeber das Gefühl auslösen können, okay, ich kann ihr vertrauen. Die hat mir offen und ehrlich gesagt, was Phase ist. Die hat mir gesagt, okay, die und die Erwartungshaltung kannst du haben. Das und das ist wichtig für unsere Zusammenarbeit. Die Menschen, die Dinge auslagern wollen, haben keine Zeit, sich Gedanken zu machen, wie kann ich jetzt den Prozess perfekt aufsetzen, damit ich meine VA arbeiten kann. geht interaktiv auf die Menschen zu und sagt, hey, ich hab ein Briefing, ich schick dir das zu, da sind die wichtigsten Datendringe, trag mir das da ein, schick es mir zurück. Leicht. Die Leute wollen es leicht haben. Und das ist halt das, was ich ganz oft sehe, was ich ganz oft auch mitbekomme. Es werden hunderte Seiten Portfolio erstellt. Anstatt kürzer zu werden, werden die Menschen länger. Und du denkst dir, nein, du musst genau das Gegenteil machen. Und deswegen war das so wichtig, dass du das ja auch von dir jetzt aus angesprochen hast. Einfach zu sagen, hey, pack die wichtigsten Informationen in dein Portfolio. Ich will auf einen Blick wissen, wer du bist, was du kannst, was du zu geben hast, und dann lass uns miteinander sprechen.

Ja, absolut. Ganz genau so. Und vielleicht lass uns jetzt nochmal so ein bisschen weitergehen in den Part von, okay, du bist jetzt in der Zusammenarbeit. Also stellen wir uns einmal kurz vor, du hast, egal ob du jetzt VWA bist oder ob du Aufschlaggeber bist, Ihr habt zusammengefunden und jetzt geht diese Zusammenarbeit los oder läuft jetzt halt einfach. Was kannst du da jetzt in Tüddelchen richtig und richtig machen? Also so Do's und Don'ts vielleicht in dieser Art der Zusammenarbeit. Ich glaube, da können wir beide Julia ja auch schon so ein bisschen mehr aus dem Nähkästchen plaudern, aus eigenen Erfahrungen. Julia, was ist das, was du glaubst du denn? Was so das entscheidende Ding ist, wenn du dann eben mit jemandem zusammenarbeitest? Weil genau genommen fängt die Arbeit ja dann halt eben erst an. Und ich geh mal davon aus, die meisten wünschen sich natürlich auch einen langfristigen Auftrag. Und klar kann man auch sagen, mach mal irgendwie ein kürzeres Projekt. Aber ich kann mir gut vorstellen, dass viele VAs sich auch wünschen, dass sie langfristig bei einer Person bleiben, weil es ja für sie auch ein wiederkehrendes Einkommen bedeutet.

Ja, auf jeden Fall. Also auf jeden Fall Briefing und Prozesse und Strukturen. Also zum einen, dass ich, wenn ich jetzt als Auftraggeberin spreche, dass ich konkret weiß, okay, so und so läuft das ab. Und ich könnte meiner VA jetzt beispielsweise in einem Onboarding-Call zeigen, okay, das und das sind die Strukturen, darauf musst du achten und so weiter, weil dann hat man ja auf jeden Fall schon mal die Basis von allem. Also wenn ich konkret diese Klarheit darüber habe, das und das will ich auslagern, was immer Schritt 1 ist, ich muss die Klarheit darüber haben und mir vor allem auch überlegen, okay, Wie könnte ich einen Prozess oder wie könnte ich eine Struktur entwickeln, die es meiner VA auch einfach macht, das in meinem gewünschten Rahmen umzusetzen, weil wir einfach ja auch alle unterschiedlich arbeiten und unterschiedlich ticken. Also das wäre auf jeden Fall das Erste. Und ich würde aber auch von meiner VA erwarten, dass sie mir ein Briefing schickt über Informationen, über Daten, die sie haben muss, in ihrem Rahmen die Arbeit bestmöglich zu erbringen. Und das möchte ich im Vorfeld wissen und nicht erst zwei Monate später, wenn man irgendwie an irgendeinen Punkt in der Zusammenarbeit kommt und dann sagt, ah, das war zwar schon von Anfang an klar, aber jetzt bräuchte ich doch nochmal die und die Information. Also das ist wirklich für alle wichtig. Habt ein Briefing, macht euch Gedanken. jetzt mit den Menschen zusammenarbeitet, hey, was brauche ich für Informationen? Welche Dienstleistungen biete ich ja? Habe ich meiner Kundin ganz konkret oder meinem Kunden angeboten? Was brauche ich dafür? Das ist einfach unfassbar wichtig.

Ja, und da mag ich vielleicht noch ergänzen, gerade wenn es so zum Start der Zusammenarbeit ist, welche Logins brauchst du? Also, dass man vielleicht wirklich eine Liste macht im Sinne von, vielleicht ist das sogar ein Teil, was manchmal auch die VA macht, weil man das manchmal, also zumindest ich habe es häufiger so erlebt und fand das immer wahnsinnig toll, wenn eine VA mir dann gesagt hat, ich brauche dazu die Logins, dazu brauche ich das, dazu brauche ich das, dazu brauche ich das. Und von dir hätte ich jetzt gerne eine Priorisierung. Was hat dann eigentlich Prio? Und klar kann man das so ein bisschen, mal kommt mehr von dem Coach oder von dem Auftraggeber, also von der Person, die die VA engagiert hat, und mal kommt mehr von der VA. Bei mir persönlich kann ich immer nur sagen, ich finde es immer wahnsinnig toll, wenn es eine VA ist, die ein bisschen weiterdenkt und nicht nur ein Pödelchen ab... Ja, das klingt jetzt so hart, aber nicht nur dieses, sie arbeitet halt ab, sondern sie denkt drei Schritte voraus. Und da merke ich einfach so, das sind die Menschen, mit denen möchte ich richtig langfristig gerne arbeiten, weil es mir richtig, richtig hilft, weil ich einige Sachen ja auch einfach vergesse. Ich bin genauso wenig perfekt wie jeder andere da draußen. Ich finde es dann schön, wenn wir klar haben, okay, was ist Prio? Welche Aufgaben gebe ich genau ab? Das, das, das. Dann braucht die VA auf jeden Fall eine Priorisierung. Mit welchen Sachen fängt sie an? Was ist grundsätzlich wirklich Prio 1, 2, 3? Was kann man dann danach machen, wenn noch Zeit da ist? Dann im Laufe der Zusammenarbeit auch zwischendurch einfach mal so ein, von wegen läuft, läuft nicht, das und das klappt gerade, also da und da fehlt mir irgendwie das und das. Also, dass man mal so einen Zwischenstand hat von, was macht die Person eigentlich? Dafür brauche ich jetzt keine Datei mit, wie viele Sekunden hast du an Projekt XY gearbeitet. Da bin ich immer ehrlich gesagt, ganz ehrlich, das interessiert mich nicht. wie viel Sekunden du an irgendeiner Aufgabe gesessen hast. Eher läuft es, klappt es, kriegen wir das gerade alles hin, ist es in dem Zeitrahmen, den wir vielleicht uns gesetzt haben, haben wir für irgendwas Deadlines, halten wir diese Deadlines ein. Oder wird es irgendwie eng, weil man vielleicht für irgendetwas doch länger braucht, als man irgendwie denkt. Und ich weiß, dass ich es für mich immer so wahnsinnig liebe, Julia, wenn du zum Beispiel zu mir sagst, so Steffi, nächste Woche wäre noch mal geil, wenn du bis dann und dann eine Podcast-Folge lieferst. Ich habe auch irgendwie Termine. Das ist so ein Ding, natürlich habe ich das bei mir im Kalender stehen. Schau schon, dass ich nach Möglichkeit irgendwie mehrere Folgen auf einmal, beziehungsweise so im Voraus habe, dass du nicht alles auf dem letzten Drücker dann für mich quasi schneiden musst und bearbeiten musst. Und trotzdem passiert dann ja auch in meinem Leben irgendwas, und dann war dies und dann war das, und dann hab ich das dann doch irgendwie geschoben. Und dann hab ich's irgendwie, warum auch immer, den Termin im Kalender halt tatsächlich einmal nicht übertragen, keine Ahnung. Und dann ist es ein Stück weit in Vergessenheit geraten. Und dann find ich's einfach so wahnsinnig schön, wenn von der WL kommt du, Könntest du bitte und es wäre auch gut, wenn das dann bis dann und dann ist, weil danach, ja, so. Das sorgt bei mir dann für so ein, alles klar, jetzt muss ich aber wirklich, weil, ja, und ich brauche für mich einfach ab und zu diesen Druck, dass ich dann halt auch wirklich mache. Und das finde ich einfach so wahnsinnig schön, wenn das halt so ein Geben und Nehmen irgendwie ist, dass es von beiden Seiten mal so ein proaktives Aufeinander-Zukommen halt ist.

Ja, ich glaube, das ist auch tatsächlich etwas, was sich ganz viele gar nicht trauen. Und was eigentlich total schade ist, dass man da so eine Hemmung vor hat, weil man vielleicht denkt, oh, dann setze ich die andere Person irgendwie unter Druck oder ähnliches. Und ich erinnere mich immer daran, so, wir haben ja eine Vision. Also ich weiß auch, was deine Vision ist. Und die supporte ich. Und die supporte ich auch dahingehend, wenn ich jetzt sage, hey, Steffi, so, jetzt musst du aber mal Podcast-Folgen aufnehmen, weil sonst komme ich hier nicht voran. So. Also das hat ja auch einen Grund, warum wir zusammenarbeiten, so. Also ich denke da gar nicht drüber nach. Für mich ist das selbstverständlich. Wir haben gesagt, Freitag geht eine Podcast-Folge online. Dann geht die online, komme was wolle. Und dann kümmere ich mich auch darum, dass ich dann die entsprechende Audio-Datei bekomme. Und klar, das sollte jetzt nicht so sein, dass das irgendwie jede Woche so ist. Also dass man jetzt irgendwie allem hinterherrennen muss. Überhaupt nicht. Aber ich finde, das supportet ja auch die andere Person. Ah, es ist schon wichtig, das jetzt zu machen. Und das nicht einfach so links liegen zu lassen, ach, die hat ja Englisch gesagt. So, weißt du, das ist ja wie so, ja, wie sagt man, wie in so einer Beziehung irgendwie so, denkst du bitte daran, ne? Also, und genau so sehe ich das halt in der, in meiner Pflicht als VA auch, dass ich dann sage, hey, ich bräuchte jetzt aber bitte die Podcast-Folge.

Ja, und da bin ich einfach mal ganz offen und ehrlich, du bist die Einzige in all den Jahren, die das bei mir mal so gemacht hat. Und ich kann nur jedem Einzelnen da draußen, jeder einzelnen Person, die das gerade hier hört, bitte fangt an, geht aufeinander zu und sagt sowas. Also dieses, diesen Part von, ich traue mich das nicht zu sagen, weil vielleicht, aber sie hat ja Gründe und dann setze ich sie unter Druck und ja, dann liefere ich zur Not auch noch irgendwie kurz vor knapp, wenn sie dann irgendwie erst am Abend vorher kommt, mit morgen muss das online gehen. Ganz ehrlich? Nee. Es gibt halt auch mal Sachen, vielleicht vergisst man es einfach mal, warum auch immer. Irgendwas passiert manchmal. Oder du hast ja auch einen eigenen Terminplan und du bist ja auch als VA nicht diejenige, die dann springt, weil dein Auftraggeber sagt, so, jetzt habst du die Datei und jetzt wirst du ja wohl Zeit haben, weil wir haben es ja so gebucht, dass du dann, wann immer ich das schicke, das sofort machst. Deine Termine, dein Leben passiert ja auch. Ist es ja auch. finde ich, ist absolut legitim, wenn du mir sagst, du, ganz ehrlich, nächste Woche, ich habe einen Launch, ich habe keine Ahnung, ich mache übrigens drei Wochen Urlaub oder whatever. Wenn du Podcast-Folgen haben willst, dann darfst du bitte bis dann und dann liefern. Ja, da gehört, glaube ich, ein Stück weit Mut irgendwie dazu, das halt auch so klar zu kommunizieren, aber Ich glaube, bei uns kannst du an dem Beispiel wahnsinnig gut sehen, wie krass es funktioniert. Ich hab den Mehr-Leben-Podcast im Juli 2021 gestartet. Und wir haben jetzt Frühjahr 2024. Es ist ausnahmslos, egal ob Weihnachten, Silvester, Feiertag, was auch immer, jeden einzelnen Freitag ist eine Podcast-Folge online gegangen. Jeden einzelnen Freitag. Und alle diese Podcast-Folgen hast du geschnitten, Julia. Alle. Ausnahmslos.

Steffi hat ordentlich Dresche gekriegt, damit sie ... Spaß.

Nehme ich auch nicht. Aber ich glaube das ist einfach so ein Itch. So ein Part von, auch da, Menschlichkeit. Und nicht so ein, ach, sie hat halt nicht geliefert. Ja, dann halt nicht. Weißt du, dann kann ich meine Arbeit halt nicht machen. Ja, interessiert mich halt nicht. Ich leiste ja eh nur, also ich helfe ihr ja eh nur. Also ich arbeite halt nur ab. Das ist so der Part von Proaktivität. den ich einfach so wahnsinnig, wahnsinnig schön finde. Und das heißt, wie gesagt, nicht, dass Julia mich jetzt jede Woche in der Podcast-Folge hochladen. Wie häufig es ist, dass du gleichzeitig mit mir reinguckst, habe ich was hochgeladen und ich schicke ihr eine Nachricht und Julia sagt, ganz ehrlich, Ich wollte gerade gucken, oder ich habe vor zehn Minuten geguckt, da war es noch nicht da. Wir haben einfach den Part von, okay, witzig, wir denken gerade im gleichen Moment, ich liefere und Julia guckt, ob ich schon geliefert habe. Das ist weitaus häufiger, als dass Julia mich jetzt darauf hinweist, dass ich noch irgendwas liefern muss. Letztendlich ist es aber halt einfach schön. Deswegen, ich kann es einfach echt nur jedem da draußen ans Herz legen, traut euch, in so eine offene Kommunikation miteinander zu gehen. Das macht die Zusammenarbeit so viel leichter. Voll.

Was du gerade gesagt hast mit Terminen und Erinnerungen und so weiter, für alle arbeitet mit Deadlines. Also klar, ich sage jetzt nicht zu Steffi, bis dann und dann will ich die und die Podcast-Folge haben. So bin ich einfach auch selber nicht. Da muss natürlich jeder gucken, wie er das handhaben möchte. Aber jeden Dienstag steht in meinem Kalender Steffi Podcast-Folge. So. Und ich weiß, in der Regel, wenn montags noch nichts da war, dann ist auf jeden Fall Dienstag die Podcast-Folge da. So. Und also findet da einfach so ein Weg für alle, auch einfach, wo es angenehm ist, das im Kalender zu haben. Weil ich finde es auch schön, immer wieder daran erinnert zu werden, weil sonst gehen die Dinge unter. Man hat ja auch irgendwie so dann das Gefühl als Auftraggeber, kann ich auch aus eigener Erfahrung jetzt sprechen, dass die VA das gar nicht so für ernst nimmt. Und ich finde nichts ist schlimmer, als wenn man das Gefühl hat und man arbeitet mit Menschen zusammen, die die eigene Vision, das eigene Unternehmen, die eigenen To-dos, die man einfach hat, nicht für voll nimmt, sondern das alles so, ich muss es dir vor die Füße werfen. Es muss erst zu einem Problem werden und das ist das Schlimmste, was du als VA machen kannst, Dinge zum Problem werden zu lassen, weil du bist dafür da, Probleme zu lösen. Du bist nicht dafür da, dass da noch ein Problem mehr sitzt, sage ich jetzt mal so ganz mies. Oder zum Beispiel jetzt auch, habe ich dir ja auch geschrieben gehabt mit der Active Campaign Sache, so hast du das gesehen, hast du das mitbekommen, ich weiß, du nutzt das noch. Auch das sind solche Sachen. Lass die Dinge nicht zum Problem werden, weil wenn das Problem da ist, ist es so viel schlimmer, als wenn man sagt, hey, denk bitte daran. Oder hast du das schon gesehen? Hast du die Änderungen schon mitbekommen? Einfach so dieses Mitdenken.

Ja, das ist genau das, was ich meine. Also mit Active Campaign für diejenigen, die jetzt gerade nicht verstehen, was gemeint ist. Es gibt seit dem 1. Februar oder irgendwann jetzt im Februar eine Änderung bei wenn du eine E-Mail rausschickst, wenn du also E-Mail-Newsletter etc. verwendest, dass man eine bestimmte Verifizierung machen muss. Und ja, da darf man's, da darf sich jeder ein Stück weit, der mit E-Mails arbeitet, einmal irgendwo einarbeiten. Beim Hoster muss was eingetragen werden, das muss mit deinem E-Mail-Marketing-Tool verknüpft werden und so weiter. Und das ist aber halt genau dieser Part, also ich hatte es auf dem Schirm, ja, und Julia schickt mir trotzdem eine Nachricht und sagt halt, hier, ich weiß nicht, ob du es überhaupt mitbekommen hast, Aber, dass du es einmal kurz gehört hast, ist ein Thema, ist auch für dich relevant. Ja, das ist so dieses über den Tellerrand hinaus Mitdenken. Und ich glaube, das ist halt einfach etwas, das darf halt von beiden Seiten gehen. Also ich denke jetzt einfach an die letzten Tage zurück, wie wir beide das irgendwie eingerichtet haben. Und letztlich führte das dazu, dass wir beide miteinander, also dass wir uns beide per WhatsApp Videos geschickt haben von, wie sieht der Bildschirm gerade aus? Weil Julia ja selber auch E-Mail-Marketing Insofern betraf es ja auch uns beide. Und wir beide dann da saßen, okay, was steht bei dir, was steht bei mir? Okay, bei dem einen war es schon eingerichtet, bei dem anderen noch nicht. Und jetzt müssen wir mal kurz gucken, wie kriegen wir es hin, dass es bei beiden von uns funktioniert. Und das ist so ein, okay, ein Stück weit mal kann ich helfen, mal kann Julia helfen. Es geht halt von beiden Seiten. Und das ist dann in meinen Augen echt diese schönste Zusammenarbeit, die du haben kannst, weil es einfach ein echtes Miteinander ist. Und ja, das gemeinsame Glauben und darauf hinarbeiten, dass eine Vision wahr wird.

Ja, und das ist auch wieder das, wo wir ganz am Anfang drüber gesprochen haben. Ich hatte keine Ahnung davon. Der Bums funktioniert bei mir heute immer noch nicht zu 100 Prozent. Hat heute irgendwas aufgeblinkt, darf ich mich gleich noch mal drum kümmern. Aber das zeigt ja auch wieder so dieses, es ist okay, wir lernen alle noch dazu. Wir müssen nicht alles von Anfang an irgendwie perfekt beherrschen, sondern sprecht einfach miteinander.

Ja. Ja, und dann ist halt auch einfach entspannend, wenn halt irgendwo mal ein Fehler irgendwo drin ist oder wenn irgendeine Verknüpfung nicht funktioniert oder wenn irgendwas halt einfach in deiner Arbeit, die du als VA gemacht hast, einfach nicht so ... Ja, irgendwas war halt ... Meine Güte, wir machen alle Fehler, Leute, wir sind Menschen. Ja, es ist einfach, es passiert und wir können nicht alle alles können. Und es ändert sich gerade im Online-Bereich gefühlt ja jeden Tag irgendwas. Irgendwo ist immer irgendwas neu.

Und das ist auch so ein großes Thema, so dieses Angst vor Fehlern. Und ich kann das auf der einen Seite verstehen, dass man irgendwie denkt so, boah, ich möchte nichts falsch machen, jetzt vielleicht auch gerade am Anfang der Zusammenarbeit. Und auf der anderen Seite denke ich halt, Also ich habe da halt kein Thema mit, Angst vor Fehlern jetzt konkret bei anderen zu machen oder in der Zusammenarbeit. Ich will immer das Beste, klar, auf jeden Fall. Niemand will gerne beabsichtigt irgendwie Fehler machen, aber du bist dadurch ja nicht gleich irgendwie schlecht oder du bist ja nicht dadurch irgendwie gleich weniger kompetent, sondern Es gibt einfach Dinge, klar, wenn das jetzt überdrastische Fehler sind, davon nehme ich jetzt, also das meine ich jetzt nicht, sondern so kleine Fehler, die einfach mal passieren können, ich weiß nicht, dann Dann denke ich mir so, okay, das ist doch irgendwo menschlich, dass man Fehler macht. Und ja, man muss nicht alles irgendwie schönreden, aber es passiert nun mal. Also das eine Mal zum Beispiel hatte ich doch auch vergessen, ein Knatschen rauszuschnallen. Oder ich hatte die Datei falsch abgespeichert und dann habe ich mal eine falsche Datei irgendwie zur Freigabe gegeben. Aber das sind alles so Dinge... Ja, das Entro. Genau, da fehlte das Entro.

Das passiert.

So davon, da reißt mir jetzt keiner den Kopf ab, das ist ein Ding von zwei Minuten, dann ist die andere Datei wieder oben. Also das sind ja alles so Sachen, wenn das jetzt nicht jede Woche und jeden Tag irgendwie passiert, dann ist es halt so. auch einfach nicht so ein Drama drum zu machen und man braucht sich deswegen einfach auch nicht schlecht fühlen, finde ich persönlich.

Ja, absolut, weil es einfach völlig normal ist, dass es uns allen irgendwo bypassiert. Nur weil man jetzt mit einer weiteren Person zusammenarbeitet und da dann immer so dieses, ja, ich möchte das alles richtig machen und ich muss das alles überkorrekt, Nee, nee, wirklich. Macht euch da ein bisschen entspannter und freier. Finde ich auch zum Beispiel, was das Thema Rechnung betrifft. Ich weiß nicht, inwiefern deine Kunden, Julia, vor allem auch nach Zeit abrechnen oder ob die mit Pauschalen arbeiten. Mich persönlich kann ich so sagen, als Auftraggeberin interessiert es, wie gesagt, nicht, ob du 5 Minuten 38 für Aufgabe A gebraucht hast oder ob das 10 Minuten waren. Also von mir aus kannst du da halt einfach sagen, okay, es sind halt, also als Beispiel bei uns beiden, du schneidest halt vier Podcast-Folgen jeden Monat und Für diese vier Podcast-Folgen hast du immer roundabout eine feste Stundenanzahl. Und mal wirst du wahrscheinlich damit hinkommen und mal vielleicht auch nicht. Keine Ahnung. Ich gehe davon aus, du wirst damit hinkommen. Aber es wird nie auf die gleiche Minute jeden Monat landen. Weil die Folgen, die ich Julia zur Verfügung stelle als Beispiel, sind ja auch jede Woche ein Stück weit unterschiedlich lang. Da fängt das ja schon an. Gebe ich Julia vier Folgen, die alle zehn Minuten lang sind, ist es was anderes, als wenn ich Julia eine Folge gebe, die dann 45 Minuten lang ist. Da wird sie ja was ganz anderes schneiden müssen.

Und Interviews.

Interviews, wollte ich gerade sagen. Habe ich einen Podcast-Gast, dann ist das automatisch zwei Tonspuren. Dann ist das ein aufwendigeres Bearbeiten dieser Folge als eine 5-Minuten-Folge. Das ist so. Und Julia stellt mir jetzt aber nicht in Rechnung, okay, für die Folge habe ich jetzt die Anzahl an Minuten gebraucht und für die Folge das. Und damit schwankt halt jeden Monat das, was ich halt für sie für den Podcast bezahle. Sondern wir haben da halt eine Pauschale und das ist dann halt so. Und damit ist es irgendwie ein Stück weit fein. Und da kann ich dir einfach nur sagen, trau dich, da für dich einen Wert zu finden, der halt passt. Wo du einfach sagst, okay, in der Zeit schaffe ich das. Das ist vielleicht mein Stundensatz. Und dann ist es das halt. Weil da ist wieder so dieser Vertrauenspart. Wenn du damit mal schneller durchgewesen bist, genieß deine freie Zeit, meine Güte. Ja, dann so. Und wenn's aber halt permanent den Rahmen sprengt, von wegen du bist halt immer drüber, ja, dann muss man ganz ehrlich drüber sprechen, ganz ehrlich, ich brauch dafür definitiv mehr Zeit, dann muss der Rahmen geändert werden.

Ja, voll. Ich glaube, das ist auch tatsächlich so ein Punkt, der bei jeder Kundin, bei jedem Kunden komplett anders ist. Weil der eine sagt, okay, ich möchte eine genaue Zeitabrechnung, der nächste sagt, hey, ich möchte einen Pauschalpreis, der nächste sagt, ich möchte, dass du in 15-Minuten-Takt irgendwie abrechnest. Das ist tatsächlich so Kommunikationssache. Ich hatte auch schon Kundinnen, die gesagt haben, hey, ich möchte deine Tracking-Dings. Ich hab das eh immer an, deswegen war mir das egal. Das war dann quasi auch auf die Sekunde genau. Ich glaube, das ist aber einfach auch noch mal ein guter Punkt, das im Erstgespräch direkt zu erfragen. Wie möchtest du, dass wir abrechnen? Stundensatz? Möchtest du auf die minutengenaue, also willst du eine minutengenaue Abrechnung, willst du einen Pauschalpreis und so weiter? Und auch bei uns, klar, mal ist es irgendwie, Auch mal eine Stunde mehr, wenn ich irgendwie eine Podcast-Folge beziehungsweise ein Interview von einer Stunde oder 45 Minuten mit zwei Spuren, wo man viel schneiden muss. Ich schneide es, höre es drüber, lade es hoch. Das sind ja dann beim Interview locker mal zwei Stunden. Und klar, mal ist es eine halbe Stunde weniger, mal ist es eine Stunde mehr. Ich habe da bei uns einfach so eine goldene Mitte für uns beide, glaube ich, ganz gut jetzt so gefunden. Und ich glaube, das ist halt auch das, was in langfristigen Zusammenarbeiten genau das so viel einfacher macht. Also auch von Anfang an die Intention zu haben, okay, ich möchte langfristige Zusammenarbeiten, weil dann wird alles so, so, so viel leichter. Sei es ja auch die Kommunikation miteinander, sei es allgemein die Zusammenarbeit, sei es die Bezahlung, alles wird einfacher.

Ja. Absolut, kann ich dir einfach nur 100 Prozent sagen. Also das sind in meinen Augen wirklich Sachen, die darf man im Vorwege ein Stück weit klären. Und da darf ich mir zum Beispiel auch selber mal an die Nase fassen, dass ich es bei einigen halt im Vorwege nicht selber erfragt habe und dann zum Beispiel bei der Abrechnung dann am Ende verwundert war, wie dann etwas abgerechnet wurde. Insofern Kann ich auch das da wieder so nach draußen geben? Nehmt das mit auf eure Liste, die im Vorwege, vor der ersten Zusammenarbeit schon geklärt wird. Ist es vielleicht was projektbezogenes, wo du vielleicht wirklich mal möchtest, dass das minutengenau abgerechnet, also es gibt, es gibt kein Richtig und kein Falsch. Und es ist sicherlich auch immer noch unterschiedlich, was du dann für genaue Tätigkeiten halt machst. Ja, also wenn ich mir vorstelle, du arbeitest vielleicht auch in einem Customer Support, in irgendeiner Form beantwortest die ganzen eingehenden E-Mails, bist irgendwie vielleicht für den Support von Kunden irgendwo zuständig, dann wird auch da ja wahrscheinlich jede Woche, jeden Monat variieren, wie viel Zeit du da halt reingeben kannst. Und entweder ist da halt klar, okay, du hast halt immer vielleicht eine Stunde oder fünf Stunden oder was auch immer und wirst halt genau danach bezahlt und egal, wie viele Sachen dann noch offen sind, du hörst halt auf oder aber Du weißt halt einfach, okay, es ist halt mal mehr, mal weniger. Ich arbeite aber grundsätzlich alles das ab, was kommt, weil ich bin halt alleine, du bist vielleicht als Einzige die VA oder so, die das dann halt macht. Und da kann man dann sicherlich, muss man darüber sprechen, ist es da eine Pauschale sinnvoll oder macht man das da eher nach Bedarf und jeden Monat variiert es, aber das sind wirklich Sachen, Ja, besprecht das halt im Vorwege. Nehmt das mit ins Erstgespräch. Und wenn ihr schon eine laufende Zusammenarbeit habt, dann traut euch, egal an welcher Position ihr von beiden grade seid, das Ganze halt auch einfach mal anzusprechen und gegebenenfalls zu überarbeiten.

Ja, voll. Wir haben da jetzt voll viel drüber gesprochen. Ich hab mir tatsächlich noch eine Frage ... Ich hab mich vorbereitet, ne? Das mach ich ja sonst auch.

Aber ich habe mir noch eine wichtige.

Frage aufgeschrieben, die, glaube ich, auch gerade für die Leute interessant ist, die zum Beispiel sagen, hey, ich möchte mit einer VA zusammenarbeiten und habe jetzt so diesen Entschluss vielleicht aufgefasst. Was würdest du denn sagen, woran erkennst du eine gute VA oder jemanden, der zu dir passt? Vielleicht magst du ja auch mal so von deinen Erfahrungen einfach berichten, was sich bei dir bestätigt hat.

Also zum einen ist es der Punkt, den du auch schon genannt hast, nämlich Bauchgefühl. Und da weiß ich, da darf ich für mich auch selber häufiger noch drauf hören, als ich es vielleicht sogar schon tue. Das erste Bauchgefühl, was da ist, ist häufig schon das, was ganz großen Einfluss darauf hat, wie die Zusammenarbeit dann eben wird. Und ich weiß für mich, ich bin halt schon immer so ein Mensch, gefühlt bin ich immer zu lieb und zu... Ich lasse sie immer zu lange laufen, bis ich irgendwann sage, das passt mir so eigentlich nicht. Eine für mich gute VA, mit der ich gerne langfristig zusammenarbeite, ist zwischenmenschlich auf einer Welle, die irgendwie zu mir passt, bei der ich selber denke, das könnte eine Freundin sein. Das gilt auch für Kundenbeziehungen. Also Kundenbeziehungen im Sinne von Da ist jemand bei mir im Mentoring, in irgendeinem Training für, wie baust du dir ein geiles Business auf, auch da. Absolute Traumkunden sind die, bei denen hinterher eine Freundschaft draus wird. Das fühlt sich einfach nicht nach Arbeit an, sondern nach, oh Gott, wir verbringen hier gerade eine richtig geile Zeit miteinander und rocken beide in die jeweils eigenen Visionen, die dann aber zu einer Version irgendwie werden wollen. So wie wir uns gegenseitig unterstützen, ist es ja mit meinen Kunden nichts anderes. Und ja, also dieses Zwischenmenschliche ist mir tatsächlich wirklich wahnsinnig wichtig, dass das einfach matcht, dass ich das Gefühl habe, das ist ein ehrlicher, offener Austausch. Es ist ein proaktives Mitdenken. Und gleichzeitig halt auch ein Part von, ich hab dieses innere Gefühl, ich muss mich nicht drum kümmern. Ich kann das wirklich loslassen. Und dafür muss einfach das Vertrauen einfach da sein. Und das Vertrauen, ja klar, du gibst als Kunde erst mal oder als Auftraggeber erst mal einen gewissen Vertrauensvorschuss. Und dann geht es aber halt dahin, kann diese Person das halt erfüllen. Also wird das, was du dir wünschst, halt auch dann wirklich Monat für Monat erbracht? Habe ich da ein gutes Gefühl? Kommt die Person mal auf mich zu? Läuft das halt? Läuft das? Erfüllen sich die Erwartungen, die ich habe? Oder läuft das in eine völlig andere Richtung? Und wenn es in eine völlig andere Richtung läuft, was ja dann gar nicht unbedingt mit der VA zu tun haben muss, weil es kann ja sein, dass die VA eine mega gute Arbeit macht, aber dass trotzdem die Strategie, die wir da ausgearbeitet haben, die wir da machen, einfach nicht funktioniert. Das kann ja alles durchaus sein. Dann ist es ja nicht die Arbeit der VA, die schlecht ist, sondern es ist in dem Moment einfach okay, vielleicht die verkehrte Art und Weise, wie ein Part des Businesses zu mir passt oder nicht eben zu mir passt, eine Strategie, die nicht zu mir passt. Und da dann eben auch zu sagen, du, ich glaube, Vielleicht können wir da nochmal was gemeinsam dran ändern, damit wir es verbessern. Fände ich mega geil. Also dieses auch wieder da über den Tellerrand hinaus gucken, nicht nur stumpf, ich arbeite halt ab, sondern lass uns ein Miteinander haben. Das ist der, glaube ich, übergeordnete Punkt für mich, an dem ich immer wieder sage, okay, das ist einfach eine geile Kundenbeziehung, eine geile VA-Kunden, wie auch immer, VA-Auftraggeberin, wie auch immer man das Ganze bezeichnen möchte, Beziehung. Ja, also miteinander.

Ja, voll. Und wenn wir jetzt noch ein paar zurückgehen, also ich will so ein bisschen darauf hinaus, wenn du jetzt zum Beispiel eine VA suchst und auf einem Profil landest oder dir ein Portfolio anguckst oder so, worauf würdest du achten? Also woran würdest du festmachen, hey, die würde ich einladen oder den würde ich einladen zum Erstgespräch?

Also zum einen eine gewisse Expertise, dass ich das Gefühl habe von dem, was sie, wenn sie ihr Portfolio in irgendeiner Form so gestaltet, dass da die Punkte, die Keywords drinstehen, dass vielleicht Arbeitsproben drin sind. Vielleicht ist es ein Highlight, das ich durchklicken kann, wo ich sehe, ah, guck mal, die macht das schon für eine andere Kundin. Das ist schon für mich so der Part, okay, die macht das nicht das erste Mal oder die arbeitet damit, die scheint davon Ahnung zu haben. Also, wenn ich jetzt halt jemanden möchte, der eine gewisse Expertise mitbringt. Und B ist das ganz klar, der Außenauftritt, wie wirkt die Person, was ist das für eine Ausstrahlung, was ist das für ein Mensch? Ist das rein, ich mache hier gerade Business und bin hier mega professionell oder haben wir zumindest was zu mir halt passt?

Genau, ja.

Ich liebe es, am Strand zu arbeiten, im Strandkorb, im Bikini. Ja, bei mir in den Podcast-Folgen hörst du zwischendurch eine Möwe oder Kindergeschrei, whatever. Ich mag es halt auch dann, wenn jemand Einblicke hinter sein Business zeigt. Wenn ich merke, was ist das für ein Typ Mensch. Und dazu gehört, by the way, wirklich ein About-Me-Highlight. Da fängt es wirklich an. Instagram About Me. Über mich Seite auf einer Website. Gib mir irgendeinen Eindruck davon, wer bist du als Mensch, damit ich ein Gefühl dazu bekommen kann, kann ich dieser Person irgendwie vertrauen? Oder wird das überhaupt nicht matchen? Weil wenn da Dinge drinstehen, mit denen ich mich überhaupt nicht, gar nicht irgendwie identifizieren kann, schwierig, schwierig. Ja.

Voll. Und auch nochmal für alle, die jetzt sagen, ah, ich habe aber vielleicht noch nie mit jemandem zusammengearbeitet, das macht gar nichts. Expertise kann man auch anders aufbauen als ausschließlich zum Beispiel zu sagen, hey, ich habe schon mit dem und dem zusammengearbeitet, sondern macht Content über Tools, mit denen ihr zusammenarbeitet, mit Dingen, mit denen ihr arbeitet, welche vorher-nachher-Ergebnis, die ihr beispielsweise kreiert habt. Also gibt ja auch wie Ace beispielsweise jetzt die Bildbearbeitung machen. Das kann man auch unabhängig von KundInnen beispielsweise zeigen. Oder aber Social Media Marketing nutzt euren eigenen Kanal, das Zahlen zu zeigen. Oder aber im Backoffice, ihr könnt zeigen, mit welchen Tools ihr beispielsweise zusammenarbeitet. Das sind alles Dinge, die wecken Vertrauen, ohne dass ihr jetzt schon irgendwie 15 KundInnen gehabt haben müsst. Und Außenauftritt, das sehe ich auch immer wieder, es wird immer, immer wichtiger. Und ich habe dich so konkret danach gefragt, weil ich manchmal das Gefühl habe, dass viele noch immer so auf dem Trip sind, ich mache mir ein Portfolio, schicke irgendwo meine E-Mail hin mit dem Anhang oder teile das in Facebook-Gruppen. Und ich persönlich merke, jetzt auch bei meinen VAs beispielsweise, dass es immer mehr dahin geht, hey, bau dir ein eigenes Profil auf. Sei es auf Instagram, Facebook, denkt in ganz egal, aber zeig dich als Person. Das, was du ja jetzt auch gerade gesagt hast, damit Menschen einfach wissen, wer du bist. Weil sonst, sorry, aber will keiner mit dir zusammenarbeiten. Das interessiert niemanden, was du da im Portfolio stehen hast, wenn man dich gar nicht kennt, wenn man überhaupt gar keine Berührungspunkte mit dir hat. Ich meine, du hast sogar mein Podcast gehört, das war auch wieder ein Touchpoint, den du mit mir hattest. Und wie kannst du einfach Vertrauen aufbauen? Das bedeutet nicht, dass du jetzt irgendwie einen Blog schreiben musst oder so. Wir brauchen einfach mittlerweile mehrere Berührungspunkte, Menschen zu vertrauen und zu sagen, hey, dir gebe ich auch meine Logindaten.

So ist es, so ist es. Denn ganz ehrlich, ich hätte ja auch sagen können, ich höre, warum soll ich deinen Podcast hören? Also ich wollte nicht VA werden. Das war nicht mein Ansatz. Insofern bin ich eigentlich in deinem Podcast vom Grundsatz her, ich will nicht sagen, Falsch, weil das ist Content, den du da lieferst, der für mich selbst so als, wie werde ich eine VA, wie baue ich mir ein VA-Business auf, gar nicht so relevant ist. Warum höre ich bis heute sämtliche deiner Podcastfolgen? Weil ich zwischendurch immer mitkriege, was du noch so alles gemacht hast. Diese ganzen zwischenmenschlichen Geschichten. Das ist halt letztlich das, was immer wieder bei dem sozialen Part, der ist einfach wirklich, in meinen Augen wird der auch immer wichtiger. Also früher war es vielleicht noch okay, du hast irgendwie wirklich das old school kalte Marketing, hier sind deine Aufgaben oder hier sind das, was ich kann, fertig. Nee, baue dich halt einfach selber mit ein. Und wenn du wirklich auch noch keine Kunden hast, mit denen du vielleicht gearbeitet hast an Tool XY, dann dreh ein Video, wie du dich gerade in Tool XY einarbeitest. Wo man dich einfach am Laptop sieht, wo du vielleicht einfach nur mal deinen Laptop zeigst mit, ja, ich arbeite mich da gerade ein, ich bringe mir gerade das und das bei, ich bin in einem Kurs, das und das Programm zu lernen. Auch das gibt ja jemanden, der dann diese Story guckt. Ein Eindruck von, okay, das lernt die Frau gerade oder der Mann. Da arbeitet sie sich gerade ein. Auch das bringt Vertrauen in den Moment. Ich glaube, das Thema Vertrauen ist etwas, was übergeordnet drübersteht. Menschlichkeit, Vertrauen. Und dann natürlich auch die gewisse Expertise, dass die Person es auch umsetzen kann, was man eben umgesetzt haben möchte.

Und wo du es gerade auch nochmal gesagt hast mit Podcast und ich höre ja die Folgen nicht, VA zu werden, wie spricht die Person, wie redet sie, wie betont sie, wie bewegt, also klar, das sieht man jetzt nicht im Podcast, aber Emotionen oder In Reels aber, wie spricht einfach jemand? Das sind halt alles richtig, richtig wichtige Punkte, die dazu beitragen, ob jemand sagt, hey, ich hab ein gutes Bauchgefühl bei dir. Da musst du dich nicht für verstellen, sondern da darfst du einfach du selbst sein. Und ich mein, das ist ja eigentlich das Schönste überhaupt. Selbst und ständig für selbst.

Selbst und ständig für selbst. Und vor allem ist es das eine Ding, was dich immer von allen anderen da draußen unterscheidet. Es ist das, was dich einzigartig macht. Niemand da draußen wird so sein wie du. Es wird ganz viele geben, die arbeiten mit den gleichen Tools und die haben vielleicht ein ähnliches Wissen und das Gleiche gelernt. Davon wird es ganz viele geben, aber niemand ist so wie du.

Ja, das sage ich auch immer.

Und diese Einzigartigkeit nach draußen zu tragen und zu sagen, okay, ich bin halt, wie ich bin. Ja. Das ist das Ding. Das wird's der Part sein.

Und das ist ja auch das, was wir als VA wollen. Und trotzdem ist es ganz oft so, dass wir denken, wir müssten wie jemand anders sein. Und ich sag immer, sei du selbst, weil, wie du schon gesagt hast, es gibt etliche, die jetzt beispielsweise Podcasts schneiden. Aber wenn ich den anderen scheiße finde, wenn der mir unsympathisch ist, wenn ich ein kacke Bauchgefühl hab, dann geh ich nicht zu denen. Dann geh ich zu dir, weil ich will mit dir arbeiten. Aufgrund deiner Persönlichkeit, aufgrund deiner Werte, aufgrund deiner Story.

Ja. Und das ist genau genommen, das gilt nicht nur für VAs, sondern das gilt für alle, die mit irgendeiner Form mit anderen Kunden da draußen arbeiten. Gerade wenn wir mit Personenmarken draußen sind, ob du als Coach, als Berater, als Trainer, als Mentorin, als was auch immer da draußen unterwegs bist. Deine eigene Person zählt. Deine eigene Person zählt, spielt mit rein. Deswegen dieses, wer bist du hinter deinem Business? Du bist nicht dein Business, Gottes Willen. Für den Satz stehe ich. Du bist nicht dein Business. Aber du darfst halt eben auch wirklich zeigen, oder was heißt aber, und du darfst einfach wirklich zeigen, dass du, wer du halt hinter diesem Business bist, weil.

Du führst dieses Business.

Das ist der Part, der dann letztlich zu geilen Kundenbeziehungen führt, die weniger Enttäuschungen und Unzufriedenheiten und Co. aufkeimen lassen, weil einfach die Menschen zwischendurch dann einfach schon merken, okay, guck mal, ich hab mich einfach schon mehr mit eingebracht. Und jetzt, während ich diese Podcast-Folge gerade mit dir aufnehme, kann ich dir da als Beispiel dazu sagen, dass ich gerade bei den VAs, bei denen ich hinterher nicht so ein ganz schönes Gefühl hatte, keine Storys im Vorwege wirklich kannte, wenig von denen im Hintergrund wusste. Und ich glaube ganz doll, dass das jetzt, gerade wenn ich das so aufnehme und reflektiere, dass das wahrscheinlich Mittelpunkt gewesen ist. Hätte ich das gewusst, wie die halt hinter ihrem Business sind, ich glaube, wir hätten gar nicht zusammengearbeitet. Stark.

Auch eine krasse Erkenntnis. Vielleicht, ich habe ich gerade überlegt, vielleicht wollen wir nochmal so, also die Dinge, worauf man konkret achten sollte, so zum Abschluss der Podcast-Folge zusammenfassen. Du vielleicht so für die Dreh-AuftraggeberInnen, worauf sollte man achten und ich einmal für die VAs?

Ja, mega. Mega. Okay, ich fang einfach an. Als Auftraggeber achte als allererstes wirklich, guck dir die Person an. Was für ein Portfolio, was bringen die mit? Haben die die gewisse Expertise? Sei für dich klar, was du willst. Kann die Person das abliefern, das leisten, was du dir erwartest? Und völlig egal, ob es jemand ist, den du einarbeitest, oder ob es jemand ist, der einfach schon das Wissen mitbringt. Passt das vom Expertenstatus her zu dem, was du dir wünschst? Hab eine ganz klare Erwartungshaltung. Was ist das Ziel dieser Zusammenarbeit? Soll das was Langfristiges sein? Ist das was Projektbezogenes, Kürzeres, wo einfach wirklich abgearbeitet wird, aber wo halt für dich auch klar ist, das muss halt in einem gewissen Zeitraum, was auch immer, Ja, das schließt direkt den nächsten Punkt an. Deadlines, habt ein klares Briefing im Vorwege. Wann wird was gemacht? In welcher Priorisierung wird was gemacht? Wie läuft Abrechnung? Wie läuft Kommunikation zwischendurch? Wenn man früher mal gesagt hat, interne Kommunikation in dem größeren Unternehmen ist immer wieder ein Thema. Ja, kann ich euch heute sagen, interne Kommunikation im Sinne von mit Mit deiner VA ist auch Thema. Also, hab da für dich ein klares Standing, was du dir wünschst, was für dich eine gute Zusammenarbeit ausmacht. Und das, bring das wirklich mit in so ein Erstgespräch mit rein, weil dann kann dein Gegenüber ja auch so reagieren. Und wenn die Person sagt, ich glaub, das passt für mich dann nicht, ja, dann ist sie das halt nicht. Und dann wirklich Bauchgefühl, wie ist der Außenauftritt, wie ist diese Person, wie wirkt diese Person, passt das menschlich? Weil gerade wenn ihr länger zusammenarbeiten wollt, es muss menscheln, es ist von Herz zu Herz so ein Ding. Ihr habt beide eine Vision, sie soll dich oder deine VA soll dich in irgendeiner Form bei deiner eigenen Vision unterstützen, dann muss das auch zwischenmenschlich passen. Und da darfst du wirklich auf dein Bauchgefühl hören, dir vielleicht wirklich angucken, was macht diese Person bisher, wie sieht diese Person hinterm Business aus, Und dann traue dich, auch gewisse Dinge anzusprechen, sie proaktiv anzusprechen, für vielleicht auch eine Zusammenarbeit, ohne dass die sich irgendwo bei dir bewerben muss. Du kannst genauso jemandem schreiben, du, ich habe deinen Instagram-Account gesehen. Das hört sich richtig gut an. Könntest du dir vorstellen, bei mir zu arbeiten? Wie geil für die VA. Leichter geht es für sie nicht, Kunden zu gewinnen. Und du hast im Vorwege schon die Situation, dass du dir ein bisschen im Vorwege-Content angucken konntest. Geht das in die richtige Richtung? Passt das für dich? Ja. Ja, ich glaube, dass das mir jetzt gerade so in der Zusammenfassung noch im Kopf geblieben ist.

Ja, ich fasse auch mal zusammen. Ich versuche noch was Neues zu sagen zu den Dingen, die du schon gesagt hast, weil vieles kann man natürlich auch auf die VA übertragen. Aber ich würde auf jeden Fall sagen, kannst du dich oder die Frage, so kannst du dich mit der Unternehmensvision von deiner Kundin identifizieren oder von deinem Kunden? Weil man ja einfach auf, also ich spreche jetzt so von langfristigen Zusammenarbeiten, wenn du das nicht supportest, wird es für dich einfach auch schwer und nicht sinnerfüllend sein, wenn du dann für diese Person lange arbeitest beispielsweise. Also kannst du dich mit der Unternehmensvision identifizieren, dann arbeite unbedingt mit Deadlines, hast du ja auch schon gesagt. Nicht nur deine Kundin in dem Fall sollte Deadlines haben, sondern du auch für dich selbst, also deine ganz eigenen Strukturen, gerade in Bezug auf Ja, wenn du halt auch die Deadlines von deinen KundInnen kennst, dann kannst du auch für dich gucken, okay, was brauchst du eigentlich bis wann und wann. Und das löst automatisch auch dieses Problem von jemand denkt beispielsweise nicht mit, ist nicht proaktiv in der Umsetzung, sondern lässt sich nur alles vor die Füße werfen. Also das ist auf jeden Fall etwas, was ganz, ganz, ganz viel einfach auch verhindert von Problemen, schlechten Gefühlen und Unstimmigkeiten in den Zusammenarbeiten. Und dann würde ich auf jeden Fall noch sagen, Ja, Kommunikation. Also egal was ist, egal ob etwas gut läuft, egal ob etwas vielleicht auch weniger gut läuft, das offen und ehrlich anzusprechen, weil wenn wir auf einer Vertrauensbasis zusammenarbeiten, dann darf man einfach auch Dinge ansprechen oder Vorschläge machen, wie man vielleicht etwas optimieren kann, weil Auch KundInnen sind manchmal betriebsblind und die sagen dann, ah stimmt, warum hast du das nicht vorher gesagt? Das ist ja total einleuchtend, also auch hier wieder einfach mitdenken und auch Dinge vorschlagen, wenn man sieht, okay, da hakt es, da hängt es, das ist einfach für einen sehr schwer. Ja, und auf jeden Fall habt einen geilen Außenauftritt. Also, wer in 2024 glaubt, dass man das nicht mehr braucht, der kann sich vom Markt wirklich verabschieden. Auf jeden Fall, wenn man TraumkundInnen haben möchte, nichts ist wichtiger, als zu wissen, okay, mit wem werde ich, oder für die KundInnen, mit wem werde ich später zusammenarbeiten. Also, das würde ich voll und ganz unterstreichen. Habt einen starken Außenauftritt, zeigt, wer ihr seid. Seid eine Personal Brand.

Ja. Oh, mega. Mega. Ich sitze hier die ganze Zeit nicken, das könnt ihr nicht sehen. Ja, ich auch. Ich möchte vielleicht noch einen abschließenden Satz noch mit dazu sagen. Julia und ich arbeiten wirklich schon… 2020?

Oder Sommer 2019?

Oder Sommer 2020?

Na ja, auf jeden Fall schon über drei Jahre, glaube ich.

Auf jeden Fall über drei Jahre. Und ich kann einfach wirklich heute nach all den Erfahrungen, die ich selber gemacht habe, und ich hab's Julia selber ja auch schon x-mal gesagt, sag sie auch gerne noch 100 Mal, und ich mach das heute auch gerne öffentlich, mit Julia zusammenzuarbeiten ist einfach Gold. Wirklich, es ist die schönste, leichteste und entspannteste Art für mich, jemanden an der Seite zu haben, die mir in meinem Business hilft und mich da einfach an den Punkten unterstützt. Ja, einfach irre. Und wenn du selber überlegst, VA zu werden, lass dich von Julia ausbilden. Wenn du auch nur einen Funken von dem hast, was diese Frau gerade macht. Danke, Steffi. Da sage ich einfach nur so für meine ganzen Kolleginnen, die können sich halt alle glücklich schätzen, wenn sie jemanden finden, der irgendwas hat, was du hast, Julia. Und wenn sie das von dir halt quasi gelernt bekommen, Oh Gott, ihr macht alles richtig. Geht zu Updift Your Dream, bucht dieses Programm. So, ich muss es einfach mal so sagen. Lasst euch von Julia helfen, wirklich.

Danke, Steffi. Das bedeutet mir sehr viel.

Ja, so ist es halt. So ist es, Julia. Einfach von Herzen eine ganz große Empfehlung. Dankeschön. Julia, wie findet man dich denn überall?

Ja, ich habe den Office-Geflüster-Podcast. Genau, da teile ich jede Woche einen Teil von meinem Wissen zum Start in die virtuelle Assistenz und auch darüber hinaus. Genau, und dann findet man mich unter va-julia-theresa-kohl auf Instagram und auch so überall julia-theresa-kohl. Dann sollte man mich eigentlich finden, egal ob Website, LinkedIn oder sonst wo.

Danke für dieses wundervolle Interview, beziehungsweise eigentlich ist es kein Interview gewesen, sondern ein richtig, richtig schöner Austausch von zwei Seiten. Tausend Dank, dass du da warst, liebe Julia. Ich sag an dieser Stelle Tschüss, bis nächste Woche. Danke fürs Reinschalten. Tschüss.